Author Archives: Redaktion

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Grundriss in Lebensgröße

Dezember 30, 2021
Redaktion
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Zusammenarbeit mit Grundriss in Lebensgröße

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Münchener Unternehmen „Grundriss in Lebensgröße“. Bekannt wurde das sympathische Team, rund um das Gründerpaar Lucas und Gissou Nummer, durch die TV-Show „Die Höhle der Löwen“ auf VOX. Dort begeistern Sie vier der fünf Löwen mit der erstmaligen Möglichkeit, gesamte Hausgrundrisse im 1:1 Maßstab auf den Boden Ihrer Projektionshallen zu projizieren. Zusätzlich wird der gesamte Grundriss mit mobilen Wänden, Möbeln und sonstigen Requisiten ausgestattet, sodass der angehende Bauherr sofort ein reales Raumgefühl entwickelt. Größenverhältnisse werden live begutachtet und potentielle Änderungen kostengünstiger vorgenommen, noch bevor der Bau beginnt. Weiterhin ist auch noch die Küchenplanung innerhalb weniger Minuten vollzogen, was zu einer immensen Zeit- und Nervenschonung führt.


Aus unserer Erfahrung heraus ist es für jeden Bauherren ungemein wichtig, sich über die Dimensionen einzelner Räume klar zu werden, um diese nicht zu groß oder zu klein zu dimensionieren. Bisher war dies nur mithilfe von maßstabsgetreuen Plänen und Einrichtungsschnipseln möglich, allerdings immer verbunden mit einer dramatischen Restunsicherheit. Korrekturen in der Bauphase sind später nahezu unmöglich.


Denkbar einfach ist die Vorhgehensweise: Der Grundrissplan (PDF oder DWG) wird lediglich übermittelt und wird beim Termin in der Halle bereits in Lebensgröße dargestellt. Sie erleben Ihr Haus live und können gegebenenfalls im Anschluss noch Änderungen vornehmen.

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Der interaktive Planungstisch

Erleben Sie mit dem interaktiven Planungstisch ein einzigartiges und unvergleichbares Erlebnis. Lassen Sie Ihre Ideen zum Leben erwecken.

✓ Professionelles Küchendesign-Tool
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Stöbern Sie im Katalogangebot mit echten Herstellerreferenzen

Aktuell gibt es Standorte in München, Stuttgart, Frankfurt, Erfurt, Köln, Hannover, Berlin und Wien. Weitere Standorte in Nürnberg, Hamburg, Zürich und Dubai kommen in 2022 dazu.

Hier finden Sie weitere Infos: www.grundriss-in-lebensgroesse.de

Das CONHOUSE+ Plusenergiehaus 2018

April 12, 2018
Redaktion
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CONHOUSE+
Unsere SmartHomes werden autark

Die Zukunft des energetischen Hausbaus liegt aus unserer Sicht beim Plusenergiehaus. Ein Plusenergiehaus produziert unterm Strich mehr Energie, als es selbst verbraucht. Wird die erzeugte, überschüssige Energie rückführbar gespeichert, sind sogar energieautarke Plusenergiehäuser möglich, die von externer Energiezuführung unabhängig sind und darüber hinaus den überschüssigen Strom, gegen Vergütung ins Netz einspeisen. Die Photovoltaik Anlage verdient damit Geld und amortisiert sich. Angesichts langfristig steigender Energiekosten haben wir uns ab sofort für den Bau intelligent gedämmter und isolierter Plusenergiehäuser mit einem s

marten Energiemanagement System entschieden.

 

Weitere Informationen finden Sie auf er Seite „FAKTEN“ und im „SERVICE-Bereich„. Ein Passwort frü den „SERVICE-Bereich“ erhalten Sie auf Anfrage oder über das Kontaktformular.

Beschlagene Fenster

November 10, 2017
Redaktion
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Wenn Fenster beschlagen ist das meist ein Alarmsignal für jeden Bauherrn. Groß ist dann die Angst vor einem Mangel. Dass ein von außen beschlagene Scheibe aber sogar ein Qualitätsmerkmal ist können Sie im Fenster Blog der Firma Rumpfinger nachlesen:

Quelle: Beschlagene Fenster als Qualitätsmerkmal

Fassadenverkleidungen

Oktober 19, 2017
Redaktion
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Nicht immer kann man mit einer stylishen Stahlskelett Fassade punkten. Es gibt von Seiten der Bauämter oftmals die Vorgabe, eine nichtmetallische Fassade am Gebäude anzubringen. Aber auch die eigene Kreativität sowie der Wunsch die Optik und das Design des Hauses aufzupeppen fordern den Einsatz einer Fassadenverkleidung.

Aus diesem Grund stellen wir ein preiswertes, auf zementgebundenen Spanplatten basierendes System vor. Sehen Sie es sich an und lassen Sie Ihrer eigenen Kreativität bei der Fassadengestaltung Ihres Bauvorhabens freien Lauf:

Mieterstrommodelle

Juli 11, 2017
Redaktion
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Der BSW (Bundesverband Solarwirtschaft e.V.) hat eine eigene sehr informative Seite zum Thema Mieterstrom ins Leben gerufen. Dort findet man kurze und prägnante Infos sowie eine Broschüre.

Quelle: sonneteilen

WAS IST MIETERSTROM?

Mit einem professionellen Mieterstromkonzept können Mieter dezentral mit CO2 -freiem Strom aus einer Photovoltaik-Anlage versorgt werden. Dazu kommen unterschiedliche Akteure zusammen: Gebäudeeigentümer, Mieter und Stromversorger.

Ein Beispiel:  Der Vermieter investiert in eine hauseigene Photovoltaikanlage und erhöht damit die Attraktivität seiner Immobilie. Die Mieter beziehen auf Wunsch CO2-freien Strom aus dieser Solaranlage. Der Preis für den Solarstrom liegt in der Regel unter den ortsüblichen Stromtarifen.  Der Stromversorger kümmert sich um die Gesamtversorgung, indem er Solarstrom und den Reststrom, der nicht durch die Sonne abgedeckt wird, zur Verfügung stellt und erhöht damit seine Kundenbindung. Auch andere Konstellationen sind denkbar, in denen der Vermieter nur geeignete Dächer zur Verfügung stellt, ansonsten die Abwicklung jedoch z.B. einem Stadtwerk oder Contractor überlässt.

Wer kann Mieterstromprojekte gestalten?

Jeder kann ein Mieterstromprojekt initiieren. Egal ob Eigentümer, Vermieter, Immobilienunternehmen, Energieversorger, Stadtwerk, Energiegenossenschaft oder Mieter. Auch Fremdinvestoren haben die Möglichkeit in Projekte zu investieren, wenn sich geeignete Dachflächen dafür bieten.  Mit der Investition in Mieterstrom sichern Vermieter und Eigentümer langfristig stabile und attraktive Strompreise für ihre Mieter– und erreichen eine umweltfreundliche Wertsteigerung der eigenen Immobilien.

Hier finden Sie Dienstleister rund um das Thema Solarer Mieterstrom, die Sie bei der Umsetzung Ihres eigenen Projektes beraten bzw. dieses für Sie projektieren und ggf. auch betreiben können.

Vorteile Solarer Mieterstrom auf einen Blick

Vorteile für Eigentümer und Vermieter

  • Strompreise für Mieter einfrieren und senken
  • Immobilien langfristig im Wert steigern
  • Nachfrage nach Immobilie erhöhen

Vorteile für Mieterinnen und Mieter

  • Aktiver Beitrag zum Klimaschutz
  • Gleichzeitig geringere und stabilere Stromkosten

Vorteile für Stadtwerke/Energieversorger

  • Attraktives Angebot mit hohem Imagewert
  • Gutes Instrument zur Kundenbindung
  • Attraktive Wertschöpfung und Rendite aus einem Energiewendeprodukt

Photovoltaik künftig noch lukrativer

Mai 19, 2017
Redaktion
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Photovoltaik künftig noch lukrativer: Solarstromspeicher werden wirtschaftlich

Quelle: Artikel aus SONNE WIND & WÄRME vom 11.05.2017

Photovoltaikanlagen lohnen sich für Hauseigentümer finanziell. Mit Solarstromspeichern wird sich der Gewinn künftig noch erhöhen. Davon ist nicht nur der Solar Clusters Baden-Württemberg e.V. überzeugt. In seiner folgenden Veröffentlichung stellt die Branchenvereinigung Berechnungen an um dies anschaulich zu belegen.

Die Kosten von Solarstrom aus neuen Wohnhaus-Photovoltaikanlagen sind auf bis zu 8 Cent pro Kilowattstunde gefallen – weniger als ein Drittel dessen, was Hauseigentümer für den Haushaltstrom vom Energieversorger zahlen müssen. Daher lohnt es sich für sie, möglichst viel davon selbst zu verbrauchen. Solarbatterien helfen dabei, den lukrativen Eigenverbrauch von 30 bis 35 auf bis zu 70 Prozent zu verdoppeln. „Solarstrom, der mittags anfällt und aufgrund des geringen Energiebedarfs zu dieser Tageszeit nur teilweise sofort genutzt werden kann, wird gespeichert und abends, wenn die Familie wieder komplett zuhause ist, verbraucht“, erklärt Dr. Jann Binder vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). „Mit dem klimafreundlichen Strom vom Dach kann man die Beleuchtung betreiben, das Smartphone aufladen oder die Spülmaschine anstellen.“ Vielen Speichernutzern mache es einfach Spaß, mehr von der Solarstromernte im eigenen Haus zu nutzen, so Binder weiter.

Solar-Akkus werden immer beliebter

Siegeszug der Lithium-Ionen-Batterien
Lithium-Ionen-Batterien haben mittlerweile den Speichermarkt erobert, die Bleitechnologie spielt keine relevante Rolle mehr. Hauptgründe für den Siegeszug der Lithiumspeicher sind hohe Wirkungsgrade, hohe Lebensdauern – sowohl kalendarisch als auch bezogen auf die Anzahl der Ladezyklen – und nutzbare Kapazitäten von bis zu 95 Prozent der installierten Kapazität gegenüber rund 70 Prozent bei Bleibatterien.

Bislang war die Anschaffung eines Solarstromspeichers jedoch nicht wirtschaftlich. Vielen Nutzern war das zweitrangig. Sie legten sich trotzdem einen zu. Eine erhöhte Energieunabhängigkeit und technische Faszination zählten zu den Gründen. Von 2013 bis Ende 2016 kauften die Deutschen rund 52.000 Solarstromspeichersysteme. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) geht davon aus, dass aktuell bereits 60.000 Speicher installiert sind und prognostiziert bis Ende 2018 einen Anstieg auf 100.000 Speicher. Das Potenzial für weiteres Wachstum ist hoch: Es gibt bundesweit rund 1,6 Millionen Solarstromanlagen, jährlich kommen zudem zehntausende Neuanlagen hinzu.

2021 endet zudem für die ersten Solaranlagen die auf 20 Jahre festgelegte EEG- Förderung. Sie hatten den PV-Strom noch komplett in das Stromnetz eingespeist. Weil es dann jedoch keine Einspeisevergütung für diese Anlagen mehr gibt, muss möglichst viel eigener Strom verbraucht werden. Da die Anlagen bereits abgeschrieben sind und sich die Kosten für den erzeugten PV-Strom auf Wartungs- und Betriebskosten beschränken, ist der Solarstrom mit rund 2 bis 4 Cent pro Kilowattstunde unschlagbar günstig. Hier lohnt sich eine Steigerung der Eigenverbrauchsquote mit Speichern so richtig. Um diese Zeit läuft darüber hinaus die EEG-Förderung auch für Neuanlagen aus, da dann in Deutschland 52 Gigawatt an Photovoltaik-Leistung installiert sein sollen. Das Auslaufen der EEG-Förderung für Alt- und Neuanlagen wird dem Speichermarkt einen weiteren Schub geben, prophezeien Experten wie Jann Binder vom ZSW.

Wachstum führt zu sinkenden Preisen

Auch Marktforscher gehen von einem weiteren Wachstum auf dem Speichermarkt aus. Das lässt die Preise in den Keller purzeln, was wiederum die Nachfrage anheizt. Grundsätzlich gilt: Verdoppelt sich die Zahl der Speicher, sinken die Kosten um 20 Prozent. In den Jahren 2014 und 2015 sind die Systempreise für Lithiumspeicher pro nutzbarer Kilowattstunde um jeweils 18 Prozent gefallen. Im vergangenen Jahr waren es laut Angaben der ees Europe, Europas größter Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme, bis zu 15 Prozent. Aktuell ist ein Speichersystem auf Lithium-Ionen-Basis inklusive Installation bereits ab rund 1.150 Euro netto pro nutzbarer Kilowattstunde Speicherkapazität erhältlich.

Abzüglich der Förderung der KfW, die 2016 wieder eingeführt wurde, unterschreiten manche Anlagen nun die magische 1.000-Euro-Grenze. Die Zahlen gelten freilich nicht für alle Speichersysteme, die auf dem Markt sind. Doch eines ist klar: Die Zeit spielt für die Batteriespeicher. In den nächsten Monaten werden die Kosten weiter sinken, spätestens 2018 könnte eine Mehrzahl der Speicher bei guter Planung die Wirtschaftlichkeitsgrenze auch ohne Förderung erreichen. Dann kostet das Speichern einer Kilowattstunde Solarstrom den Betreiber rund 18 Cent pro Kilowattstunde. Auf die ausgelegte Speicherbetriebsdauer von 20 Jahren inklusive einer geringen Haushaltsstrompreis-Steigerung in dem Zeitraum stellt dieser Wert die Grenze dar, unter der die Kleinspeicher mehr einbringen, als der Käufer zahlen muss. Dann kostet die Kilowattstunde Solarstrom aus dem Speicher weniger als der Haushaltsstrom.

Photovoltaik und Speicher für Privathäuser werden zum perfekten Gespann

Fazit: Da neben den sinkenden Speicherkosten derzeit auch die Kosten der Photovoltaikanlagen weiter zurückgehen und der Haushaltsstrompreis als Referenzgröße wahrscheinlich in Zukunft weiter steigen wird, wird Solarstrom aus dem Speicher im Vergleich zum Strombezug aus dem Netz immer günstiger. „Mit Batteriespeicher sind Solaranlagen künftig noch gewinnbringender als ohne“, fasst Carsten Tschamber vom Solar Cluster zusammen. „Die Batteriespeicher etablieren sich derzeit als ein integraler Teil von privaten Photovoltaikanlagen.“

Das Solar Cluster Baden-Württemberg (link is external) vertritt und vernetzt derzeit gut 40 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus allen Teilen der solaren Wertschöpfungskette. Ziele der südwestdeutschen Branchenvereinigung sind der beschleunigte Ausbau der Solarenergie in Baden-Württemberg und die Unterstützung der regionalen Solarbranche. Seinen Mitgliedern bietet der Verein zahlreiche Möglichkeiten, Kontakte zu Unternehmen, Forschung und Politik zu knüpfen, regelmäßige Veranstaltungen sowie eine starke Stimme in der Öffentlichkeit.

Modulbauweise im Fokus

Mai 17, 2017
Redaktion
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Im WOBAU report des Farbenherstellers Caparol findet man in der Ausgabe 23-2017 ausführliche Beiträge über das Thema Modulbau. Die Chancen und Vorteile werden hier ausführlich beleuchtet und ein positives Resumée als Bauweise der Zukunft gezogen. Mit CONHOUSE können Sie diese zukunftsträchtige, schnelle, qualitativ hochwertige und dabei noch kostengünstige Art zu bauen heute schon nutzen. Damit der Traum vom Haus kein Traum bleibt, und sich schon gar nicht zum Albtraum auswächst. CONHOUSE bietet stylishe Bauten zum erschwinglichen Preis, nicht nur für den privaten Bauherren aber auch für Wohnungsbauunternehmen und Investoren.

Den Original Report finden Sie als PDF in unserem Downloadbereich. Melden Sie sich einfach auf der Seite Kontakt an und erhalten das Passwort.

Quelle: CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH

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